Einweg-Durchflusssensoren für die Pädiatrie und Neonatologie

Welchen Einfluss eine zuverlässige und genaue Medikamentenabgabe auf das Resultat einer Therapie hat, zeigt sich besonders in der Pädiatrie bzw. Neonatologie. Aufgrund des geringen Körpergewichts der Patienten ist die Summe aller injizierten oder sonst wie eingenommenen Flüssigkeiten, sowie der ausgeschiedenen Flüssigkeitsvolumina nicht nur für das Wohlbefinden des Kindes wichtig, sondern auch nach oben begrenzt. Daher muss der Flüssigkeitshaushalt des Kindes oder Neugeborenen täglich überwacht und neu berechnet werden.
Aktuelle Infusionstechnologien kommen mit einer Reihe inhärenter Probleme einher wie Startverzögerungen, Durchflussstörungen oder Abhängigkeit vom hydrostatischen Druck. Diese rühren von der Konformität von Schläuchen und Spritzenkolben, der Bewegung und vertikalen Verlagerung von Spritzenpumpen beim Transport des Patienten oder der Befüllung der Pumpe mit einer neuen Spritze her. Kommt ein lebensrettendes Medikament mit kurzer Halbwertszeiten (z.B. Adrenalin) zum Einsatz, darf dies jedoch auf keinen Fall verzögert geschehen.
Einweg-Durchflusssensoren (Integriert in Infusionssets), wie Sensirions LD20, ermöglichen es medizinischen Geräten die verabreichten Durchflussraten präzise zu überwachen und die bereits genannten üblichen Fehlermodi schnell und zuverlässig zu erkennen.
Lesen Sie hier den kompletten Fachartikel.
Erhalten Sie einen Einblick in die Sensirion-Welt
Mit dem präferenzbasierten Newsletter von Sensirion versorgen wir Sie genau mit den Informationen, die Sie brauchen. Lassen Sie uns wissen, welche Inhalte Sie interessieren und sichern Sie sich so den Zugang zu exklusivem Wissen. Die Newsletter von Sensirion bieten Einblicke zu aktuellen Themen, Produktneuheiten, Messen sowie dem Unternehmen als Arbeitsplatz.
Folgen Sie uns
Newsroom
- News und Pressemitteilungen
- Sensirion in der Presse
- Newsletter