CMOSens: Hitzdrahtsensoren der neuesten Generation

Seit Jahrzehnten setzen Hitzdrahtanemometer Massstäbe, wenn es um Luftstrommessungen in Beatmungsgeräten geht. Dabei wird ein dünner Draht im Gasstrom platziert und erhitzt. So kann über den gemessenen Wärmeverlust des Drahtes die Geschwindigkeit bzw. Durchflussrate des durchströmenden Gases bestimmt werden. Typischerweise handelt es sich bei Hitzdrahtanemometern um analoge und damit vibrations- und erschütterungsempfindliche Geräte, die irgendwann Alterserscheinungen zeigen und häufig nachkalibriert werden müssen. Die patentierte CMOSens®-Technologie von Sensirion ist die natürliche Weiterentwicklung der Hitzdrahtanemometrie. Sie beruht auf demselben thermischen Messprinzip zur Bestimmung des Gas- oder Flüssigkeitsdurchflusses. Das Sensorelement ist jedoch kleiner und mit einem analogen und digitalen Signalverarbeitungssystem auf einem winzigen CMOS-Siliziumchip verbunden. Das Ergebnis ist eine genaue, robuste, kosteneffiziente und vollständig kalibrierte digitale Lösung, die heute umfassend Anwendung findet.
In der Medizintechnik kommt die CMOSens®-Technologie insbesondere in Beatmungsgeräten, Anästhesieanwendungen und CPAP-Geräten für die Überdruckbeatmung zum Einsatz. Erfahren Sie mehr.
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