R&D Engineer Particulate Matter

Frank Guetle
Sensor: PM2.5. Sensor
Lieblingsort bei Sensirion: Dachterrasse im Gebäude A
Musik: Tool
TV-Serie: The Big Bang Theory
Frank Gütle studierte Physik in Freiburg und arbeitete eineinhalb Jahre an seiner Diplomarbeit am Fraunhofer Institut für angewandte Festkörperphysik. Im Mai 2013 startete er als Praktikant bei Sensirion im Bereich Process Engineering der Feuchtesensoren. Nach zwei Monaten trat er in der gleichen Abteilung bereits in eine Festanstellung über. Als Process Engineer im Bereich Humidity Sensors fungierte er als Schnittstelle zwischen der eigentlichen Sensorentwicklung und der industriellen Fertigung und war für das Design von neue Waferchucks und die Entwicklung von Kalibrierungsprozesse für neue Sensoren verantwortlich.
Nach knapp vier Jahren erhielt Frank Gütle eine weitere Chance zur persönlichen Weiterentwicklung bei Sensirion. Frank wechselte im Bereich „Environmental Sensing“ von der Prozessentwicklung in die Produktentwicklung und ist nun als R&D Engineer in der neu geschaffenen Abteilung „Particulate Matter Sensors“ tätig. In dieser Funktion entwickelt und charakterisiert er die neuen Feinstaubsensoren.
Frank lernte Sensirion als schnelllebige und sehr menschliche Firma kennen. Seine Arbeitsmotivation resultiert stark aus Dankbarkeit und nicht etwa aus negativem Druck oder Zwang.
“Das Unternehmen gibt einem viel für seine Leistungen zurück.”
Überdies schätzt er die grossen Freiheiten, die man ihm bei Sensirion einräumt: "Problemen begegne ich nicht mit vorgegebenen Lösungsmustern, sondern mit selbstständig entwickelten Ideen. Meine Innovationskraft wird täglich gefördert und gefordert. Das sorgt dafür, dass mir bei der Arbeit nie langweilig wird.", sagt Frank Gütle.
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